In der Beitragsreihe über Bäume & Sträucher geht es heute um die Buche bzw. Rotbuche (Fagus sylvatica), ein bekannter Laubbaum, den man leicht an den leider vogelgiftigen Bucheckern erkennen kann.

Buche
Futterteile
- Rinde
- Blätter
- Knospen
- Blüten
Allgemeine Hinweise
Die Rinde, Blätter und Knospen sind sehr nährstoffreich und werden auch gerne bekappert.
Die Heckenbuche (Unterart) eignet sich auch gut als Volierenpflanze.
Inhaltsstoffe
Diese enthält Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe.
Erntezeit
ganzjährig
In der Zeit vom 1. März – 30. September dürfen grundsätzlich keine Äste von Bäumen abgeschnitten werden, da in dieser Zeit die Vögel nisten.
Man darf somit nur einzelne Blätter oder kleine Zweige verfüttern.
Die Früchte der Buche, also die Bucheckern, enthalten giftige bzw. gesundheitsschädliche Substanzen, wie das cyanogenes Glycosid Fagin und auch Oxalsäure und sollten somit nicht an Vögel verfüttert werden.