Schnupfen (Rhinitis)
Rhinitis (besser bekannt als Schnupfen) ist die Folge einer Entzündung der Nasenschleimhaut.
Sinusitis
Sinusitis ist eine Entzündung der Nasennebenhöhlen, die oft bei einer Entzündung der Nasenschleimhaut auch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Trichomonaden (Gelber Knopf)
Hierbei handelt es sich um eine Infektion des Kropfes mit Geißeltierchen (Trichomonaden), die durch das Anschwellung der Schleimhäute eine akute Atemnot zur Folge haben kann.
Federlinge
Federlinge leben auf den Federn der Wellensittiche und ernähren sich von Hautschuppen und Federteilen.
Räudemilben (Grabmilben)
Räudemilben leben auf der Haut des Wellensittichs und legen auch dort ihre Eier ab.
Rote Vogelmilbe
Die Rote Vogelmilbe ist ein nachtaktiver Parasit (Blutsauger), der sich tagsüber in dunklen Ritzen u.ä. versteckt.
Kropfentzündung
Eine Kropfentzündung kann durch Bakterien, Pilze oder manchmal auch durch Parasiten verursacht werden.
Nierenentzündung
Nierenentzündung beim Wellensittich ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die irreparable Schäden an dem Organ zur Folge haben kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
Megabakteriose (Going-Light-Syndrom)
An der Megabakteriose bzw. dem Going-Light-Syndrom können Wellensittich jeden Alters erkranken.
Durchfall
Durchfall stellt beim Wellensittich immer eine Notfallsituation dar, da dieser aufgrund des Flüssigkeitsverlustes schnell lebensbedrohlich werden kann.
Darmparasiten
Diese schädigen nicht nur die Darmwand, sondern entziehen dem Körper wichtige Nährstoffe und schädigen diesen durch ihre giftigen Stoffwechselprodukte.
Erkrankungen des Gehirns
Zentralnervösen Störungen können trotz gleichen Symptomen viele verschiedene Ursachen haben.
Tumore
Tumore an den weiblichen Geschlechtsorganen sind bei lebenden Wellensittichen nur schwer zu diagnostizieren. Hodentumore hingegen findet man bei männlichen Tieren recht häufig.
Virusbedingte Gefiederstörungen
Einige Viren, wie das Polyomamavirus (Französische Mauser) oder das Circovirus (PBFD) führen zu Erkrankungen, die massive Gefiederstörungen zur Folge haben können.