In der Beitragsreihe über Bäume & Sträucher geht es heute um die Schwarzerle (Alnus glutinosa), die Grauerle (Alnus incana) und die Grünerle (Alnus alnobetula), die als Laubbäume trotzdem kleine Zapfen haben.

Erle
Futterteile
- Knospen
- Blüten bzw. Kätzchen
- Früchte bzw. Samen
Allgemeine Hinweise
Diese findet man oft in der Nähe von Bächen, Flüssen und Seen, da diese feucht bzw. nasse Böden bevorzugen.
Inhaltsstoffe
Diese enthält Gerbstoffe, Flavonoide und Steroide.
Aus den Blättern bzw. der Rinde kann man auch einen Tee (5min.) herstellen, der äußerlich angewendet bei kleineren Verletzungen oder auch Entzündungen hilft.
Erntezeit
Winter, Frühjahr und Sommer
Rinde der Erle
Die Rinde enthält ausgesprochen viele Gerbstoffe, die sie zwar nicht giftig, aber doch unbekömmlich für Holz schreddernde Vögel macht.