Heilpflanzen: Minze

Die Acker-Minze (Mentha arvensis) sowie die Pfefferminze (Mentha × piperita) sind schon seit der Antike als Heilpflanze sehr geschätzt.

Acker-Minze

Minze

Futterteile

  • Blätter
  • Stängel
  • Blüten

Allgemeine Hinweise

Als Heilpflanze sollte man diese höchstens 1 mal in der Woche in kleinen Mengen anbieten.

Bei Überdosierung ist diese, wie Medikamente auch, aber gesundheitsschädlich.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Diese enthält u.a. die Nährstoffe1äth. Öle, Gerbstoffe, Flavonoide Vitamin B1 (0,12mg) und B2 (0,3mg), Vitamin E (5mg), Vitamin K (0,3mg), Folsäure (0,11mg), Niacin (1,1mg) sowie Eisen (9,5mg), Zink (1,2mg) und Mangan (1,4mg).

Diese wirkt antiseptisch, antibakteriell, antiviral und auch unterstützend bei Spulwurmbefall.

Aus den frischen oder getrockneten Blättern kann man auch bekanntermaßen einen Tee (10min.) zubereiten, der äußerlich bei kleinen Wunden und Entzündungen und innerlich bei Verschleimung der Atemorgane sowie unterstützend gegen Spulwürmer hilft

Erntezeit

Sommer

Blüten der Acker-Minze
Blüte
Blätter der Acker-Minze
Blätter
Vorsicht!
Die Minze darf nur selten und dann nur geringen Mengen angeboten werden, da dieser in zu großen Mengen gesundheitsschädlich bis giftig wird.

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