Portulak (Portulaca oleracea) stammt ursprünglich aus Vorderindien, ist aber inzwischen im ganzen Mittelmeerraum verbreitet.
Portulak
Futterteile
- Blätter
- junge Triebe
- Blüten
- Samen
Allgemeine Hinweise
Er wächst an Wegen, in Weinbergen und bevorzugt sandige oder lehmige Böden.
Dieser sollte nur in sehr kleinen Mengen angeboten werden.
Die enthaltene Oxalsäure ist leider in zu großen Mengen schwach giftig.
Inhaltsstoffe und Wirkung
Dieser enthält Vitamin C (22mg), Vitamin E (0,5), Magnesium (151mg), Kalium (390mg), Kalcium (95mg) und Eisen (3,60mg), aber auch sehr viel Oxalsäure und Nitrat.
Erntezeit
April – Juni
Verwechslungsgefahr
Bei dem „Winterportulak“ handelt es sich eigentlich um das Tellerkraut (Claytonia perfoliata), das aber nicht zur selben Gattung wie der eigentliche Portulak (Portulaca oleracea) gehört.