
In der Beitragsreihe über Futterpflanzen geht es heute um die Rispenhirse (Panicum miliaceum), von der es viele Sorten gibt und die bereits seit Jahrtausenden als Getreide angebaut wird.
Rispenhirse
Futterteile
- Stängel
- Blätter
- Samen bzw. Rispen
Allgemeine Hinweise
Man findet diese zwar nur selten verwildert in der freien Natur, aber man kann diese in unseren Breitengraden auch im Garten anbauen.
Inhaltsstoffe
Diese enthält Kalzium, Eisen, Fluor, Folsäure, Kieselsäure, Kohlenhydrate und sekundäre Pflanzenstoffe.
Erntezeit
Juni – September