Heilpflanzen: Rosmarin

Rosmarin (Rosmarinus officinalis) gehört zu den reinen Heilpflanzen und ist im Mittelmeerraum heimisch, wobei er aber auch bei uns wächst.

Keine Futterpflanze!
Es handelt sich um eine reine Heilpflanze und um keine Futterpflanze.
Dementsprechend sollte diese auch nur bei Bedarf in geringen Mengen angeboten werden, da sie, wie andere Medikamente auch, bei zu hoher Dosierung sonst gesundheitsschädlich wird.
Rosmarin

Rosmarin

Futterteile

  • frische Triebe
  • Blüten

Allgemeine Hinweise

Bei uns wächst der Rosmarin auch in lehmig-sandigen Böden auf der Südseite.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Neben anderen Inhaltsstoffen1äth. Öle, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Kalzium, Phosphor, Natrium, Magnesium, Pflanzensäuren, Harze, Saponine, Vitamine A1, B3 und B6, Karotin enthält dieser auch Kalzium, Phosphor, Natrium, Magnesium, die Vitamine A1, B3 und B6 sowie Karotin.

Dieser hat eine adstringierende, antibakterielle, antimikrobielle, desinfizierende, entzündungshemmende, krampflösende, pilztötende und tonisierende Wirkung.

Aus den klein geschnittenen Blättern und Blüten kann man auch einen Tee (5 min) zubereiten, der bei Wunden, Geschwüren, innerlichen und äußerlichen Entzündungen sowie bei einer Pilzbelastung der Atemwege hilft.

Erntezeit

Frühling – Sommer

Blüten des Rosmarins
Blüten
Blätter bzw. Nadeln des Rosmarins
Blätter

Pflanzen mit viel ätherischen Ölen
Diese dürfen nur in kleinen Mengen, höchstens 1–2 Mal in der Woche, angeboten werden, da ätherische Öle im Übermaß zu einer Reizung der Schleimhäute des Verdauungstraktes führen können.

Futterpflanzen von A bis Z

Quellen
  • 1
    äth. Öle, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Kalzium, Phosphor, Natrium, Magnesium, Pflanzensäuren, Harze, Saponine, Vitamine A1, B3 und B6, Karotin

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