In der Beitragsreihe über Bäume & Sträucher geht es heute um den Sanddorn, der ursprünglich aus Nepal stammt und in der Eiszeit durch Gletscherwanderungen nach Nordeuropa gelangt ist.

Sanddorn
Futterteile
- Früchte
- Rinde
- Blätter
- Blüten
- Knospen
Allgemeine Hinweise
Dieser ist ausgesprochen vitamin- und mineralstoffreich.
Man sollte aber vorsichtshalber die Dornen entfernen, wenn man ganze Zweige anbieten will.
Möglicherweise steht er in einigen Bundesländern unter Naturschutz, wird aber auf der Roten Liste als ungefährdet geführt.
Am besten pflanzt man ihn selber1trockener, sandiger Boden , wenn man ganze Zweige verfüttern will.
Inhaltsstoffe
Neben anderen Inhaltsstoffen2Vitamin C, Kalzium, Magnesium, Provitamin A, Flavonoide, Eisen, Linolsäure, Vitamina B1, B2, B6, B12 und E, äth. Öle enthält dieser Vitamin C, Kalzium, Magnesium, Provitamin A, Eisen, Vitamina B1, B2, B6, B12 und E
Der Sanddorn kann auch in größeren Mengen verfüttert werden.
Erntezeit
September – Dezember