
In der Beitragsreihe über Futterpflanzen geht es heute um den Wiesen-Storchenschnabel oder auch Blaues Schnabelkraut, dessen Tee im Mittelalter gegen Kinderlosigkeit empfohlen wurde.
Storchenschnabel
Futterteile
- Blätter
- Stängel
- Blüten
- Samen
Allgemeine Hinweise
Sein Name geht offenbar auf die Form der Fruchtstände zurück.
Man findet ihn oft auf brachliegenden Flächen1Ruderalflächen.
Inhaltsstoffe und Wirkung
Dieser verfügt über keine nennenswerten Nährstoffe2äth. Öle, Gerbstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, hat aber eine entzündungshemmende Wirkung.
Dieser kann auch ohne Probleme in größeren Mengen verfüttert werden.
Erntezeit
Mai – Oktober