In der Beitragsreihe über Futterpflanzen geht es heute um den Wiesen-Klee oder auch Rot-Klee (Trifolium pratense) sowie den Weiß-Klee oder auch Kriechklee (Trifolium repens).

Wiesen-Klee
Futterteile
- Blätter
- Stängel
- Blüten
- Samen
Allgemeine Hinweise
Besonders begehrt sind die nektarreichen Blüten des Klees und bei kleinen Sittichen auch die Sämereien.
Inhaltsstoffe und Wirkung
Dieser enthält keine interessanten Nährstoffe1Gerbstoffe, Isoflavonoide, Glykoside, Eiweiße, äth. Öle, wirkt aber blutreinigend, verdauungsfördernd und bei Leberbeschwerden.
Erntezeit
Juni – Oktober
Blätter mit schwarzen Flecken
Schwarze Flecken auf den Blättern (ca. 1mm) sind ein Zeichen für die „Kleeschwärze“, die von dem Pilz Cymadothea trifolii verursacht wird.
Der verpilzte Klee ist giftig und darf nicht mehr verfüttert werden.