Haubenwellensittich

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Haubenwellensittich (heterozygot)

Bei diesem verfügt nur ein Elternteil über das entsprechende Gen, womit er im Gegensatz zum Hagoromo lediglich einen Federwirbel am Vorderkopf aufweist.

Aufgrund der ungewöhnlich hohen Sterblichkeit (~48%) und anderen Problemen rechnet man diesen den Qualzuchten zu. Die Letalität ist in der Ausbildung eines Wasserkopfes begründet, der am 12. Bruttag den Tod aufgrund von Gehirnblutungen zur Folge haben kann.

Die überlebenden Vögel zeigen aufgrund der abnormen Gehirnvergrößerung zahlreiche ungewöhnliche Merkmale bzw. Defekte (Anomalien):

  • Muskeltremor ( = Zittern der Muskeln)
  • Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen
  • ungewöhnliches Verhalten (Verhaltensdefekte)
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