Was passiert, wenn meine Welli-KI Gedichte schreibt? Marit von @marit_wellis.und.mehr hat es einfach mal ausprobiert und hier ist das Ergebnis.
Gedicht über Wellensittiche
In bunten Federn schwingen sie,
die kleinen Wellensittiche, voller Energie.
Zwitschern, singen, fröhlich und frei,
ein lebhaftes Treiben und sie fliegen vorbei.
Auf Ästen schauend, mit Glanz in dem Blick,
ein fröhlich, lebendiges, quirliges Geschick.
Zusammen fliegen sie in einer bunten Schar,
ein Federtraum wunderschön und klar.
So leicht und zart, mit einem fröhlichen Klang,
euer Zwitschern es hebt mich empor, wie ein Gesang.
Welli-KI & kleine Verbesserungen
Gedicht wie Ringelnatz
Ein Wellensittich, so klein und fein,
singt munter Lieder in seinem Heim.
Er hopst und flattert, voller Elan:
„Ich bin der Chef, ich habe hier’n Plan!“
Er hebt den Schnabel, ganz aufgekratzt,
schenkt seinen Freunden einen frechen Schmatz.
„Außerhalb des Käfigs, das wäre toll,
doch hier drinnen bleibt’s, na ja, ganz schön voll!“
Mit Körnern schmeißt er, macht einen Trick,
„Die Welt ist mein Spielplatz, flieg’ ich zurück?“
So geht das Leben, im Käfig, wie’s singt,
mit Feder und Quatsch, das ist, was es bringt.“
Welli-KI & kleine Verbesserungen
Lustiges Gedicht
Im Käfig sitzt ein Wellensittich,
er schaut umher, oft recht spritzig.
Mit Freunden quatscht er, plappernd, heiter,
sein Leben ist doch gar nichts weiter!
„Hier gibt’s kein Brot, nur Körner pur!“,
ruft er und macht dabei ’ne Tour.
Er zieht an seinen bunten Federn:
„Ich bin der König, hier wird geschmettert!“
Die Schaukeln sind sein Thron,
hier quasselt er bis zur Morgensonn‘.
„Freiheit wünsch’ ich mir heute sehr,
doch auf dem Ast ist’s viel mehr leer.
Ein wenig fliegen, das wäre fein,
doch das Futter ruft – da bleib’ ich daheim!“
So summt und brummt der Käfigheld
im kleinen Reich und sehnt sich nach der Welt.
Welli-KI & kleine Verbesserungen