Futterpflanzen: Storchenschnabel

Storchenschnabel mit Welli
Foto: @marit_wellis.und.mehr

Der Wiesen-Storchenschnabel oder auch Blaues Schnabelkraut (Geranium pratense) wurde als Tee im Mittelalter gegen Kinderlosigkeit empfohlen. Aber auch das Ruprechtskraut bzw. der Stinkender Storchenschnabel (Geranium robertianum) kann als Futterpflanze verwendet werden.

Wiesen-Storchenschnabel

Storchenschnabel

Futterteile

  • Blätter
  • Stängel
  • Blüten
  • Samen

Allgemeine Hinweise

Sein Name geht offenbar auf die Form der Fruchtstände zurück.

Man findet ihn oft auf brachliegenden Flächen1Ruderalflächen.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Dieser verfügt über keine nennenswerten Nährstoffe2äth. Öle, Gerbstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, hat aber eine entzündungshemmende Wirkung.

Dieser kann auch ohne Probleme in größeren Mengen verfüttert werden.

Das Ruprechtskraut hingegen sollte nur in Maßen angeboten werden.

Erntezeit

Mai – Oktober

Blütes des Storchenschnabel
Blüte
Blätter des Storchenschnabel
Blätter
  • 1
    Ruderalflächen
  • 2
    äth. Öle, Gerbstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe

Welli@Home
 
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